

30 Kilogramm Munition sichergestellt […]. Es habe sich um Geschosse aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt, aber auch um neuwertige Munition. Außerdem seien ein Schalldämpfer und uniformartige Kleidung, darunter militärische Westen
Aber, aber der Chemnitzer Anwalt, der sonst nur Rechtsextremisten vor Gericht vertritt, hat doch gesagt, dass das nur eine harmlose Wanderergruppe ist? Wem soll man denn jetzt glauben? /s
Diese sicherheitstechnischen Bedenken sind aber auch immer besonders wichtig, wenn es um Windenergie geht, oder? Chinesische Technik in Tanker- und Frachterflotten in der Nordsee sind zum Glück völlig unverdächtig. Und strategische Abhängigkeit bei den Fossilen ist auch undenkbar.
Und Verbot ist auch das einzig gangbare Mittel? Warum nicht die nächsten 16 (!) Stück bei anderen Zulieferern kaufen und dadurch Resilienz aufbauen? Auch verbindliche Kommunikationsstandards in den Ausschreibungen könnte ich mir stattdessen vorstellen. Obwohl Backdoors bei komplexen Systemen zugegebenermaßen schwer auszuschließen sind.