

Aahahaa “Tafel … Schoko-Style”
Aahahaa “Tafel … Schoko-Style”
Nice, 3x mal denselben clickbait gelesen. So macht Internet Bock
You can’t say it’d be against the constituion. That is debatable (and debated, see e.g. Wolfgang Abendroth).
The interpretation of the constitution is subject to powerdynamics as well. And it’s the only smart way to design a constitution if it’s meant to be the everstanding stable foundation of a society. … cause you know, those tend to change
I see. Thanks
Isnt thatvway to much volume for text? I would imagine every book ever written to be judt a few tb. But I also don’t know much about the issue
Mit der strukturellen Sprechposition aber. Und der Expertisebias liegt extrem nah. Anmerkung daher angebracht. Und hör mal auf mich zu beleiden.
Awesome comment. Thank you! This is where something starts to become visible: the weird indirect physical and psychological violence of liberal ideology.
It’s base claim is: If everyone, as a single enlighted decent individual agent, would just play by the rules (fair markets), everything would be at it’s best. All of them shall thrive.
Now all those good christians go through life working their ass of, actually trying to be “a good person”, but after decades they have to painfully find out: It doesn’t work out. Most of them get more stressed, poorer, there’s ecological destruction, war and so on. Almost no one get’s to thrive.
As you pointed out, finding out about capitalism and (neccessarilly collectively) paving a way to more rational production and fairer distribution, is difficult. You could almost say it’s practically and ideologically out of reach. You know, because your freedoms depend on liberal individualism.
They end up with two options: 1. Look for an outside menace to the otherwise funtional market game (immigrants, jews, or heck why not trans people) 2. Get more of the same: more privatizarion, less social welfare etc.
They cling ever harder to a political decision, the more it harms them. This is brutal and sad af imo.
Real agency is possible, just not the individualist kind liberalism is successfully promising them in their despair of heteronomy.
Hey hui die downvotes… ich sag nicht der labert automatisch nur quatsch, nech?
Man behalte aber im Hinterkopf dass solche Bedrohungszenarien auszumalen, ggf. auszudenken die Sprache der Rechten, immer aber die der Militärs ist.
Aus perönlicher Sichtweisen die einen Offizier oä werden lassen und wenn man erstmal einer ist: es liegen besondere (auch politische, insbesondere finanzielle) Motive vor, Krieg zu sehen - auch wo keiner ist.
Was buzzwords sind weiß ich natürlich und ich kenne Wahlplakate und den rechtspopulistischen Sprech den zZ alle bis in die SPD rocken.
Weniger wieviel wo genau, sondern überhaupt dass gesellschaftlich produzierter Reichtum anders verteilt werden kann als marktförmig, d.h. letzlich von unten nach oben, halte ich für “richtigen Inhalt”.
Das wieviel etc. ist natürlich wichtig, aber da muss man in Rechnung stellen was Oppositionspolitik im Parlamentarischen ist, bzw. was sie nicht sein muss weil nicht kann. Stichwort Hegemonie & overton Fenster.
Natürlich bleibt es ein spannender Moment für alle linken ever wenn sie dann regieren. Hier überschreitet Politik für alle, die an grundsätzliche Veränderbarkeit von Gesellschaft glauben, dann den Rahmen der parlamentarischen. Gibts es genug Bewegung und Zustimmung, entsprechende Kräfteverhältnisse in der Zivilgesellschaft um Eigentums- und Verteilungsfragen tiefgreifend neu zu beantworten? Wenn es um wesentliche Veränderung geht, sprich Bruch mit der neoliberalen Doktrin, wird das was du als Buzzwords abtust entscheidend. Darauf sollten wir m.E. hinarbeiten. Damit nicht für immer die Reichen reicher, alle anderen ärmer, der Planet kaputt und geopolitik kriegerischer wird.
Wenn du konkrete Zahlen magst, vllt hier https://archive.ph/TV5vn
Mein Gedanke war ein bisschen, dass im Artikel viele Aspekte angesprochen werden und wer Lust auf Diskussion hat dann aussuchen kann. Insofern: Ein Artikel hier gepostet ist schon ein bisschen was anderes als auf Tageschau.de, wegen weil wir hier sind.
Aber ich seh deinen Punkt. Dann vielleicht so: Ich sehe da Aufbruch, Chance, historische Offenheit in Richtung progressiver, emanzipatorischer Entwicklung bei der Linkspartei ohne Wagenknecht, mit dem Riesenschwung neuer Leute, inhaltlicher Fokussierung und neuen Ansätzen wie Haustürgespräche.
Für eine Community die keene Böcke darauf hat sich von Kapitalbewegungen ihr Internet (und ihre Gesellschaft) vorschreiben zu lassen könnte das doch ganz schön interessant sein. Was meont ihr?
Bei Russland würde ich eher vom Staat, der die Einzelpersonen führt reden als andersherum. Aber natürlich ist es immer beides. …je nach Staatsbegriff, den man so anbringt.
Deine Sorgen teile ich. Prinzipiell fängt bekämpft man Krieg nicht erst wenn Krieg anfängt. Eine wettbewetbsförmige Sozialordnung und die daraus resultierende “Weltordnung” spitzt sich zu geopolitischen, ökonomischen Frontlinien zu, die wiederum Kriege hervorbingen (wobei es insbesondere die Sprache der Rechten ist, gesellschaftliche Widersprüche nicht ursächlich zu behandeln sondern “Feinde” im inneren und äußeren auszumachen).
Daher ja die traditionelle linke Position bloß keine Kriege zu führen, keine Aufrüstung etc. Im Falle Ukraine seh ich das zZ (und viele in der Linken) trotzdem anders. Putin muss akut aufgehalten werden mit Waffengewalt, Sanktionen etc.
Für eine Orientierung auf solidarische Ausgestaltung der Gesellschaft(en) müssen wir aus “friedenspolitischer” Perspektive aber unbedingt kämpfen, weil mehr Markt, mehr Wettbewerb, immer ungerechtere Verteilung langfristig auch mehr Krieg bedeuten.
Ah ok ja macht Sinn. Musste irgendwas hinschreiben… wenn ich jetzt “guter Artikel” oder “Artikel den ich zZ für wichtig zu lesen halte” ist es auch wenig gewinnbringend oder?
“Angesichts der für viele im linksliberalen, grünen, linken Spektrum schwierigen Wahl ein wertvoller Beitrag”
Wäre so gut? Ernst gemeinte Frage bin unsicher
Kann ja sein dass ne Jeans drin ist ergo Kontrolle. Leben am Limit
Weiß zufällig jemand wie die Entschädigungen so sind? Haben die Betroffenen trotzdem noch wirtschaftlichen Schaden?
You’re welcome. Well kudos to them anyways I guess. Some hinterlands outeight ban gender equality language so I’ll them in as progressive :3
You can just replace / with *, in pronouns as well: Seine * ihre, Kolleg * innen, jede * r.
[Edit: without spaces inbetween, but otherwise things become italic in here]
This way you are the surest, since everybody is included every time.
I really have no clue where your teacher got this mixing thing from. But all this is work in progress. Societies and languages have to transform and that doesn’t need to be a linear process. Imo it’s even better if it isn’t, because exploration and multiperspectivity aren’t very linear by nature and irritation and changes make for good opportunities to think and discuss.
For example sometimes I like saying just one gender, if it makes for good, well placed irritation.
Maybe it’s the racing what makes people become rats
The paradigm of the market hasn’t been shifted away from, sadly