Eine Brandmauer gegen das Wort Brandmauer muss her!

Ob man das Tragen einer Maske als Vorwurf wahrzunehmen ist ziemlich subjektiv, oder? Mir erscheinen solche Menschen immer eher als sehr vorsichtig, als Vorwurf habe ich das nie wahrgenommen.

Das mit dem Training ist auch so eine Sache. Ich weiß ja nicht, ob du mit Öffentlichen pendelst, aber ich bin dadurch definitiv öfter als nötig krank. Das hat in meinem Fall nichts mit dem Training zu tun, sondern schlichtweg mit meiner Stressbelastung durch das Pendeln (langer Arbeitsweg) und dem Fakt das du dich in einer Sardinenbüchse auch mit einem guten Immunsystem im Winter leichter ansteckst. Irgendeiner der rotzkrank auf Arbeit fährt ist immer Mal dabei. Da kann ich mein Immunsystem noch so viel trainieren, wenn irgendein Manni mir direkt ins Gesicht hustet ist da nicht viel zu machen. Worauf ich hinaus möchte ist: Maske tragen kann auch Sinn machen.

Die Grünen entdecken die Ents in sich.

Entschuldige, ich habe das /s vergessen.

Das müssen die Menschen verstehen. Alle sind so gemein zu ihm, obwohl er doch nur Politik für die Mitte der Gesellschaft machen will :(

Das ist ja eine Denke kurz vor “Es war leider ein tragischer, unvorhersehbarer Unfall. Amen”. Warum haben Menschen so ein Problem damit, sich Fehler einzugestehen und aus der Vergangenheit zu lernen? Das täte etwa 21% der Bevölkerung aktuell sehr gut.

Mir wird dezent übel wenn ich sowas lese. Ich fasse einfach nicht, wie man den Tod von Millionen Menschen und die Destabilisierung von ganzen Ländern in kauf nehmen kann. Ganz abgesehen davon, dass das HIV ja eh, wenn auch verzögert, in westlichen Ländern ankommen wird.

Nice, I did not know that.

Depends. It really has a lot of romance in it, but if you can look past that, I would recommend it, yes.

The name is so nice! Did you name her after the character in “The Mists of Avalon”?

A lot of these cases seme to be children and that’s shite. They did not decide against the vaccine, but their parents did, leaving them to suffer through measles and possible long term effects like immunosuppression or SSPE.

Been reading this on the toilet. Fitting.

Wir brauchen weniger Regularien! … Wenn es um unsere eigenen Interessen geht.

Thats how I want my walk in the woods to be.

I finished “The Mists of Avalon” this morning and tbh I am surprised how much I liked it. Started out with big expectations, was a bit disappointed at the beginning but towards the middle the story really got hold of me.

What did I expect? Well, I hoped for a book which would re-kindle my love for fantasy and optional historical (medival-ish) storys. I hoped to find kind of an epos in this book, with a rich backstory shining through and complex social relationships and encounters.

:::Spoiler incomming:::

What disappointed me? The sheer number of romantic scenes, and “romantic” is already an euphemism here, baffled me. Sometimes I felt like reading a YA Novel. Romantic involvement is also really a key point in a lot of decisions characters make and generally a main topic. Also a big no no for me was the reveal at the end, that Gwenhwyfars infertility was always a plot of Morgause. It just came so sudden, almost if someone starts a sentence with :“By the way…”.

What kept me reading? Several things really made the book an overall nice experience for me. On the one hand, I really enjoyed the oftentimes mystical scenery and topic of the old, nature bound religion. On the other hand the readers point of view changes inbetween a few characters. This really paints the depicted world in a lot more colours for me. Also, what was lacking in backstory at the beginning, at least in my eyes, was basically written by the author herself and in the middle of the book I found myself knee deep in more complex entaglements, which I really enjoyed.

That would be fun to watch.

Okay, also folgende Strategie: Diesen Aufkleber einfach Rechten unbemerkt an den Rücken kleben. Wie in der Schule “Tritt mich”-Zettel. Dann abwarten das die Polizei ENDLICH reagiert.

Klar, nichts gegen Moral. Aber dann bitte durchdacht und nicht aus dem 15. Jahrhundert importiert.

Das mit den kirchlichen Trägerschaften sehe ich genau so. Ich denke da kann dir fast jeder eine gruselige Geschichte erzählen.

“Die DGHS bereite gerade eine Klage gegen ein katholisches Heim vor, das den Suizidbegleitern einen Zutritt verwehrte.”

Ach, schön wie die katholische Kirche immer ihre eigene “Ethik” durchsetzen will. Mir fehlt einfach das Verständnis dafür, Leid in Menschen mit irgendwelchen konfusen Glaubenssätzen zu rechtfertigen. Die Pille danach geben katholischen Kliniken z.B. auch nicht aus, anscheinend nicht Mal bei Vergewaltigungen (https://www1.wdr.de/archiv/missbrauch/vergewaltigungsopfer100.html).

Wünschte das würden mehr Leute erkennen, vor allem den psychischen Teil. Hab einen stressigen Job im Sitzen und mache u.a. deshalb relativ viel Sport. Aber wehe ich sage deshalb mal irgendwas soziales ab.