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Joined 10 months ago
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Cake day: May 19th, 2024

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  • imo gibts da leider genau zwei Perspektiven :

    1. es gab noch nicht genug Anti-Rechten Aktivismus
    2. der Anti-Rechte Aktivismus funktioniert nicht

    Ich persönlich glaube eher an das 2. Die AfD mag als Reaktion falsch sein, aber das Gefühl das was nicht stimmt ist auf jeden Fall real, egal ob es jetzt tatsächlich an Migration liegt, was ich nicht glaube, oder an anderen Themen wie Vermögensverteilung, o.ä…

    Ganz besonders überzeugt mich nicht, wenn “für Demokratie” auf die Straße gegangen wird und dann mein Alltag genau gar nicht “demokratischer” geworden ist.

    Ich bin jetzt einer Partei beigetreten. Ich glaube nicht daran das es funktioniert, also ich rechne mit verkorksten, linientreuen Idioten die ihre Parolen grölen und lieber 3 Bier trinken als gut für sie wäre und dann 10 Seiten mehr an das Parteiprogram drantackern. Aber ich will es mal probieren und guck es mir mal von innen an.

    Egal was getan werden muss, es muss funktionieren!! Ich hoffe darauf wenn die Leute das merken, das es funktioniert, das man dann die 20% wieder runter kriegt.









  • it_depends_man@lemmy.worldtoPython@programming.devDependency management
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    22 days ago

    my take on this whole thing is:

    … and there it is! A tool to fix the fallout of the practice of always using venvs and always version pinning.

    Nice.

    I have no need for this kind of tool, because I don’t have version conflicts. Does this manage my dependencies in other ways?


    No idea what .in is.

    .txt is split out into .lock and .unlock.

    Are they still .txt or is there a new file standard for .lock and .unlock?

    pyproject.toml

    .toml,

    The only thing you have to unlearn is being so timid.

    No, that’s… against community rules :) I don’t like the common use of venvs or .toml very much and I don’t like their use by other people and “timid” is also diplomatic. So you’re getting timid, and we get to get along and we can agree to disagree on the use of .venvs and we can wish each other a pleasant day.




  • tldr, die Verteidigung ist Bullshit.

    Es gäbe einzelne Argumente die man zitieren könnte, ist aber alles Humbug. Wenn es ein Risiko gibt, weil eine Menge von Kindern die man nicht übersehen kann nicht schwimmen kann, haben die im Wasser nichts verloren. Punkt. Aus. Ende. Das hat mit Vorwissen oder Migrationshintergrund wieviel man sich Mühe gibt oder es bedauert oder wie das Becken aussah, oder wie tief es war, oder ob da eine Leine hing oder nicht, alles nichts zu tun.

    Wenn es bedeutet das von 21 Kindern, 1 im Wasser ist und persönliche Betreuung kriegt, und die andere Lehrerin mit den anderen 20 dumm am Beckenrand sitzt, ist das so.

    Es gibt da sicher eine Balance, die haben es falsch eingeschätzt und ein Kind getötet. Und jetzt will ich da Verantwortung sehen. Von den Lehrerinnen und vom Gericht.

    Sollte seine Mandantin eine Vorstrafe erhalten, könne sie zehn Jahre nicht als Lehrerin arbeiten.

    Sie sollte NIEMALS als Lehrerin arbeiten. Die braucht keine zweite Chance zu beweisen das sie nicht richtig aufpasst und das Wohl der Kinder nicht priorisiert. Einmal reicht.

    Der Verteidiger plädierte auf Freispruch, damit 2. Klassen weiter im Schwimmbädern unterrichtet werden können.

    Hä.

    Wie könnten dann Lehrerinnen und Lehrer noch Schwimmen unterrichten, ohne Angst vor einer Verurteilung zu haben?

    Naja. Aufpassen.

    Das die Verteidigung das überhaupt wagt auszusprechen, ist eigentlich menschenverachtend. Es brauchen keine Lehrer Angst zu haben, wegen fahrlässiger Tötung von Kindern verurteilt zu werden, wenn sie keine Kinder fahrlässig zu Tode kommen lassen.

    Das das als Normalfall hingestellt wird, der schonmal passieren kann, den man mal in Kauf nehmen muss, ist ungeheurlich.





  • I don’t understand why the R4L are even trying to get it into THE kernel at this point. Especially after the open hostility, but also after basically offering to be “downstream” of whatever C people do.

    The difference to forking and gradually transitioning things to Rust seem technically minimally negative and socially enormously positive to me.

    And when and if people want to use the linux kernel with Rust, made by the R4L people, they would then be able to do that? Idk.

    I have no stakes in either side, so I don’t really care.