

Wir sind heute nur knapp über der Personalstärke die wir bei Gründung der BW hatten!
okay, das macht in absoluten zahlen wieviele nazis?
Wir sind heute nur knapp über der Personalstärke die wir bei Gründung der BW hatten!
okay, das macht in absoluten zahlen wieviele nazis?
seit dem Kohl-regime wird doch schon kontinuierlich der anschluß gehalten.
du könntest mal bei digitalcourage und netzpolitik nach hinweisen fragen. mir sind solche gut gemachten sachen auch vor vielen jahren mal zufällig von trägern der freien jugendhilfe, die ein projekt zu (neuer) medienbildung am laufen hatten, in die finger gekommen. vielleicht kennst du ja leute, die ungefähr in dem eck tätig sind, denen was aktuell sinnvolles einfällt.
ich habe eine weile überlegt, ob ich versuche, dir eine andere perspektive nahe zu bringen. keine sorge, nicht daß du sie einnehmen sollst. aber in einer demokratischen, post-migrantischen gesellschaft sollte man schon in der lage sein, anzuerkennen, daß es ganz verschiedene biographien und subjektivitäten gibt und diese grundsätzlich legitim sind.
nur deduziere ich aus deinen anderen beiträgen, die für meine wahrnehmung eine sehr simple, deterministische weltsicht offenbaren, die vor allem deshalb so sein könnte, weil du komplett zugenagelt erscheinst, wenig sinn darin. andere standpunkte kannst du offenbar nicht aushalten und sachlich diskutieren, stattdessen verfällst du in ressentimentgeladene verleumdungen.
neben deinem (für mich) völlig unzutreffenden, einleitenden westplaining bringst du deinen geltungsanspruch ja auch schön staatstragend auf den punkt:
unser Kerninteresse
also nimm’s mir nicht übel, wenn ich auf deine ziemlich vorhersehbaren, faktisch desinteressierten beiträge nicht eingehe.
diejenigen die den dienst mit der waffe verweigert haben, sind im kriegsfall auch teil der kriegsmaschine. entweder ersetzen sie personal, das zum töten und getötetwerden geschickt wird. oder es kann auch direkt eingesetzt werden, um die versehrten kameraden wieder gefechtsfähig zu pflegen.
ach, und schaut euch mal an wer alles die Linux Foundation finanziert und kernel maintainer angestellt hat!
SAP
hey, das ist unsere beste toitsche abzockerei zum vorzeigen.
ich denke, daß hier in der diskussion verschiedene fragen durcheinander geworfen werden. einmal geht es um eine nationalistische forderung nach souveränität. zum anderen um all die drecksoftware, die einem in jeder gesellschaftlichen sphäre die freude an der technik raubt. eine abkopplung vom weltmarkt ist nicht absehbar und das bemühen um demokratische software seit je her ein kampf gegen windmühlen.
ich könnte dazu einiges erörtern, will aber nur knapp mein fazit zur frage der software(entwicklung) an universitäten formulieren: die haben schon lange freiwillig kapituliert.
oh mann, das erinnert mich: wie’s wohl um Edwards zukunft steht?
es war während des kalten krieges die gute gegenseitige gesamtübersicht, die schlimmeres verhindert hat.
Ständig gegen den gleichen dummen Scheiß argumentieren zu müssen regt auf.
um deine moralische integrität ist es aber auch nicht bestens bestellt. also los, mach mit: Taöten statt Tippen!
die hart danach klingen, dass du Zweifel sähen willst.
zeig den defätistischen lumpen beim Freisler direkt an!
Propaganda auf den Leim gegangen und merkst es ggf nicht einmal selbst.
dude, dann bist du halt der NATO-propaganda auf den leim gegangen. wie billig bitteschön kann man denn “argumentieren”? merkste?
@Matombo@feddit.org hat ja einen größeren zeitraum benannt. in diesem sind mehr sinnvolle abrüstungsabkommen von verschiedenen seiten kaputt gemacht worden. der größte fehler der ziviligesellschaften war es ganz sicher, nach dem ende des kalten kriedes nicht weiter auf das beibehalten und ausdehnen der internationalen abrüstungsmaßnahmen zu drängen.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin…
…dann kommt der Krieg zu dir!
ja mei, kommt’s der kriech hoat ganz alleen und übt mit mir für die logik-klausur.
geil, niemand ist gegen etwas, das es in ernstzunehmender weise nicht gibt.
im kleinen können wir schonmal üben, die argumente des gegenübers ernst zu nehmen und nicht als diskursives manöver abzutun.
mein eindruck ist, daß es gar nicht so sehr um eine partei geht, sondern um eine öffnung des diskursraums, der angesichts jüngster entwicklungen umso notwendiger wird und nach drei jahren ideologischer einengung auf bellizistische deutungen viele überfordert und verängstigt.
der mann hieß Jelzin.
doch hilft schon wenn ausbeuter und abschieber mit angst leben.