It helps to keep a backup account on another instance, in case there is an issue with your main server. You can export your settings and subscriptions from your main account and import to another Lemmy instance.

Each instance of Lemmy has their own list, like so: https://feddit.org/instances https://feddit.nl/instances

The article is dating back to 2017. This news is around for years at this point in time.

Es gibt solche Überlegungen ja auch in den Mainstream-Medien, eine gesicherte Antwort hat halt keiner darauf. https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/terrorwelle-deutschland-radikalisierung-fakten-und-vermutungen,Ud8t2s1

This seems to be fixed indeed, can confirm! Good job 💪

Die afghanische Staatsangehörigkeit wurde vorhin in der Pressekonferenz von Innenminister Herrmann bestätigt.

Gewerkschaften töten!!! Hätten die Menschen einfach nicht aufbegehrt und stumpf ihre Arbeit gemacht, wäre ja nichts passiert. /s

Without an installed desktop environment on your Pi, you will not be able to use GUI apps, not even remotely. You would have to install it on the Pi first.

Thank you so much 💪 😄

After all, a stubborn oil filter will be the least of your concerns then 😅

Interestingly enough - I checked again. The message is different when trying to edit a comment. I tried for testing purposes with my comment here: https://feddit.org/post/7542299/4550121

Mlem gives error message when pressing the copy button “The operation couldn’t be completed. (MlemMiddleware.ApiClientError error 2.)” In the message itself, it says "response error: ApiErrorResponse(error:“language_not_allowed”) with status 400

I finally edited the comment with the feddit.org default web interface, and it worked fine.

Version info of the instance: BE: 0.19.5 Mlem app: 2.0 (222) (weekly beta Testflight)

Editing a post or comment sometimes currently fails for me with the following message:

The operation couldn’t be completed. (MlemMiddleware.ApiClientError error 2.)

Is this something that is already on the roadmap to be fixed?

Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden soll die Sabotageserie in Wahrheit auf das Konto russischer Auftraggeber gehen. Deutschlandweit wurden mehr als 270 Fahrzeuge beschädigt, in Berlin, Brandenburg, Bayern und Baden-Württemberg. Die Empörung über die vermeintlich grünen Straftäter war offenbar beabsichtigt. Sicherheitskreise sprechen von einer gezielten Kampagne mit der Absicht, im Bundestagswahlkampf Hass auf die Grünen und ihren Kanzlerkandidaten Habeck zu schüren und die Gesellschaft zu spalten. Nach SPIEGEL-Informationen sollen die drei mutmaßlichen Saboteure, die in Schönefeld kontrolliert wurden, gezielt per Chat angeworben worden sein. Demnach sollten sie bundesweit Autos – vorzugsweise deutschen Fabrikats – mit Montageschaum lahmlegen und an den Tatorten Grünen-Aufkleber hinterlassen. Im Gegenzug sollen sie mehrere Tausend Euro bekommen haben.

Lohnenswertes Geschäft für Russland

Der Hacker jedenfalls wandte sich an den Chaos Computer Club. Am 23. Januar meldete sich dieser bei D-Trust: Ein anonymer Sicherheitsforscher und nicht Kriminelle hätten auf die Daten zugegriffen. Dieser hätte die Ergebnisse seiner Arbeit gerne der D-Trust GmbH zur Verfügung gestellt. Aufgrund der “rechtlichen Grauzone des sogenannten Hacker-Paragraphen”, der Anzeigen gegen IT-Sicherheitsexperten auch bei responsible disclosure nicht unmöglich macht, sowie der “erstatteten Strafanzeige” hätte er dies aber nicht tun können. Er habe sich stattdessen “unmittelbar” an den CCC gewandt. Der CCC weist in dem Schreiben darauf hin, dass die personenbezogenen Daten “de facto” von D-Trust veröffentlicht wurden und kein “Zugriffsschutz” umgangen wurde. Daher sei auch die Anzeige gegenstandslos. Der CCC beendet das Schreiben mit einem Wunsch: Man hoffe, dass D-Trust seine “Energie darauf verwende, sein Sicherheitsniveau auf die gängigen Standards dieses Jahrhunderts anzuheben”.

Dass es diesen unsäglichen Hackerparagraphen weiterhin in unveränderter Form gibt, wird einmal mehr zum Hemmschuh.

Nach den großen Ankündigungen war das leider klar. Dass es jetzt wirklich so gekommen ist, trifft mich wirklich. Nichts aus der Geschichte gelernt, die Union…

Die Situation die du im Job beschreibst kommt mir sehr bekannt vor. Kann dir allerdings nach einigen Arbeitgebern im Mittelstand berichten, dass überall das gleiche Chaos und die gleiche Denke von „oben“ herrscht. Wie es in größeren Firmen/Konzernen ist, weiß ich persönlich nicht. Wäre jedenfalls mein nächster Versuch.

Wahrscheinlich hat er dich auch gelobt wenn du vor ihm im Office warst und nach ihm das Licht ausgemacht hast? Immer wieder erschreckend wie wenig Ahnung viel hohe Tiere in Unternehmen von ordentlicher und zeitgemäßer Personalführung haben.

Wenn es im Büro durchaus so läuft, dass manche Mitarbeitenden jeden Arbeitstag zig Stunden in der Kaffeeküche verbringen können, ohne dass dies irgendwie Konsequenzen hat (selbst miterlebt) - warum soll dann im HomeOffice nicht mal ein Nickerchen für einen drinn sein?!

Hell seems like a good comparison, indeed

Es handelt sich ja um eine neue EU-Richtlinie, damit geht unweigerlich auch neue Bürokratie einher, so ist man das inzwischen gewohnt.